Zeitumstellung, Frühlingsgefühle und Frühjahrsmüdigkeit. Welche Auswirkungen haben diese und weitere Faktoren auf unseren Körper und damit auf unseren Schlaf?

Gerade wurde wieder einmal die Uhr um eine Stunde nach vorne gestellt und der innere
Biorhythmus kommt komplett durcheinander. Wie ein „Mini-Jetlag“ sind die Auswirkungen, die je nach Mensch zwischen 4 und 14 Tagen dauern.

Tipps für den perfekten Schlaf

Noch dazu ist doch ohnehin schon der Körper sehr überfordert mit den Temperaturunterschieden in den letzten Tagen und die bekannte Frühjahrsmüdigkeit kommt auch noch dazu.

Laut dem DAK-Gesundheitsbericht leiden ohnehin ganze 80 % der Erwerbstätigen unter Ein- und Durchschlafproblemen leiden. Die aktuellen Entwicklungen der letzten beiden Jahre haben diese Zahl sicherlich noch weiter steigen lassen. Und jetzt auch noch Zeitumstellung und Frühjahrsmüdigkeit.

Da stellt sich doch wirklich die Frage: Wer schläft denn überhaupt noch ohne Schlafprobleme?

Welche Ursachen sonst noch Auswirkungen auf Schlafstörungen haben können und was jeder selbst tun kann, um wieder gesund, gut und erholsam zu schlafen, darüber sprechen rund 40 ganzheitliche Ärzte, Gesundheitsforscher, Heilpraktiker, Schlafpsychologen und weitere Schlafexperten dieses Jahr beim großen Schlafkongress.

Guter schlaf sei oft individuell bedingt: Welches Bett und welche Matratzen für wen am besten geeignet sind, was Nahrungsergänzungsmittel wie Melatonin bringen, warum Omega-3 Mangel, Hashimoto, Diabetes, Nebennierenschwäche, HPU und weitere Defizite zu Schlafstörungen führen können und welche Lösungen es gibt.

Von Horst

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